Fuerteventura

Ein Paradies für Strandfreunde und Wassersportler: Freuen Sie sich auf endlose Strände,
türkisblaues Wasser und die kanarische Gastfreundschaft.

Fuerteventura –
die Sonneninsel

Fuerteventura –
die Sonneninsel

Diese herrliche Insel wurde 2009 von der UNESCO zum „Biosphärenreservat“ erklärt. Ihre spektakulären, unberührten Strände und das ganzjährig angenehme Klima sind ihre Hauptattraktionen Wer Sonne, Strand und Meer sucht, ist auf der Insel Fuerteventura genau richtig. Kilometerlange weiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein ganzjährig mildes Klima versprechen ideale Bedingungen für tolle Urlaubstage.

Fuerteventura bildet zusammen mit der Nachbarinsel Lanzarote die östliche Grenze des Kanarischen Archipels. Nur etwa 120 Kilometer vom afrikanischen Festland entfernt ist das Klima hier, verglichen mit den westlich gelegenen Inseln, deutlich trockener und wärmer.

Den südlichsten Zipfel Fuerteventuras bildet die Halbinsel Jandia, charakteristisch für seine langen, weißen Sandstrände. Hierher zieht es viele Sonnenanbeter und Strandliebhaber. Wassersportler wie Surfer und Kitesurfer zieht es wegen der idealen Windbedingungen auf die Insel.

Aber auch für Kulturliebhaber hat die Insel einiges zu bieten. Kleine Orte über die gesamte Insel verteilen sich hübsche kleine Orte mit interessanten historischen Gebäuden, darunter Betancuria, Antigua oder La Oliva, mit historischen Gebäuden und hübschen Kirchen laden zu einem Besuch ein.

Corralejo und die Insel Lobos sind nur 5 km voneinander entfernt, eine Entfernung von nur wenigen Minuten mit dem Boot, die es Ihnen ermöglicht, diese kleine und charmante Insel zu entdecken.

Orte auf Fuerteventura

Orte auf Fuerteventura

Fuerteventura – Norden

Corralejo Beliebter Urlaubsort im Norden

Im Norden gehört Corralejo zu den beliebtesten Ferienorten Fuerteventuras. Obwohl der Ort zu den größeren Urlaubsorten gehört, hat er sich seinen Charme eines ehemaligen Fischerdorfes beibehalten. Eine besondere Sehenswürdigkeit sind die die Dünen von Corralejo. Unumstritten gehören die wunderschönen langen Sandstrände zu den Highlights der Insel Fuerteventura, vor allem die Playas de Sotavento und die Dünenlandschaft von Corralejo.

Die unterschiedlichen Küsten- und Windbedingungen bieten ideale Vorraussetzungen für Wassersportler. Vielerorts sieht man an den Stränden Surfer mit und ohne Kites in den Wellen reiten. Aber auch unter Wasser gibt es viel zu sehen beim Tauchen oder Schnorcheln.

Corralejo ist einer der wichtigsten Urlaubsorte Fuerteventuras. Hier befindet sich der Parque Natural de las Dunas de Corralejo mit mehr als 2.600 Hektar weißer Sanddünen und einem Meer mit kristallklarem Wasser. Zweifelsohne eine unvergessliche idyllische Landschaft.

Corralejo ist der zweitgrößte Touristenort Fuerteventuras nach Jandia/Morro Jable und befindet sich ganz im Norden der Insel. Corralejo ist eine lebendige Stadt – die Hauptattraktion ist aber das am südlichen Ende von Corralejo liegende, geschützte Dünengebiet „El Jable”.

Corralejo befindet sich im Norden von Fuerteventura und ist ca. 45 km vom Flughafen entfernt.

Das frühere kleine Fischerdorf hat sich zum größten Touristenort im Norden und zum zweitgrößten auf ganz Fuerteventura entwickelt. Corralejo gehört zur Gemeinde La Oliva und ist besonders bei Englischen Touristen sehr beliebt. Dies spiegelt sich auch in den zahlreichen englischen Pubs und Bars wieder.

Corralejo hat einen historischen Stadtkern mit Charme. Die Nähe zum Hafen und die schmalen Gassen verleihen dem Ort trotz seiner Größe flair. Auch der Blick auf die kleine Nachbarinsel „Los Lobos“ trägt dazu bei.
Der Ort ist lebhaft. Mittelpunkt stellt die große Hauptstraße mit zahlreichen Geschäften, Restaurants, Bars und Diskotheken dar. Tagsüber spielt sich das Geschehen überwiegend am Strand und an der Strandpromenade ab.

Auch am Hafen, an dem sowohl Fischerboote und Yachten, aber auch große Fähren anlegen, ist immer etwas los. Viele nutzen den Hafen um einen Ausflug nach Lanzarote oder Los Lobos zu unternehmen.

Corralejo bietet für aktionslustige Gäste einiges: Bootsausflüge, Surfen, Katamaranausflüge, Mountainbike, Tennis, Hochsehfischen, Jetski, usw.
An „Nachtleben” ist Corralejo von allen Orten auf Fuerteventura kaum zu übertreffen.

In Corralejo gibt es viele Hotels, Bungalowanlagen und Appartements. Der Bauboom ist nach wie vor groß. Je weiter man vom Hafen und der Altstadt Richtung Süden geht, umso weniger Ausstrahlung hat Corralejo. Im Süden von Corralejo reiht sich ein großes Hotel an das andere. Die Hotels und Appartements sind überwiegend niedrig (Anzahl Stockwerke betreffend) gehalten. Ausnahmen stellen die beiden RIU-Hotels direkt in den Dünen dar. Diese beiden Hotels gelten als „Bausünden“ von Fuerteventura. Sie wurden inmitten der Dünen gebaut und sind sehr hoch.

Das schon angesprochene Dünengebiet südlich von Corralejo heißt „El Jable” und ist seit 1982 Naturschutzgebiet. Durch das Dünengebiet hindurch führt die Hauptstraße FV1 nach Corralejo. Zu Fuß ist der Weg von der Unterkunft in Corralejo zu den Dünen nur bedingt zu meistern, da je nach Lage der Unterkunft 3 bis 5 Kilometer zurückzulegen sind.

Eine weitere Attraktion ist der „BAKU Wasserpark” – ein großer Wasserrutschenpark.
Im „BAKU Wasserpark” findet auch jeden Montag und Freitag der Wochenmarkt statt. Der „BAKU Wasserpark” befindet sich im südlichen Teil von Corralejo.

Der Strand von Corralejo teilt sich in zwei große Bereiche.

Es gibt mehrere kleine Strandbuchten im Ort Corralejo selbst. Hier ist die größte Badebucht ca. 200 m breit. Diese Strände sind bei Touristen wie auch Einheimischen beliebt. Der Strand ist hell und feinsandig. Von fast allen Badebuchten hat man einen schönen Blick auf den Hafen und auf Los Lobos. Es sind sowohl Wassersportmöglichkeiten vorhanden, wie auch Strandlokale und Restaurants um einen Imbiss zu sich zu nehmen.

Außerdem gibt es das große Dünengebiet „El Jable” (ca. 20 qkm groß) das sich südlich von Corralejo befindet. Hier sonnen sich überwiegend die Gäste der RIU-Hotels aber auch viele „Tagesgäste” (z. B. Surfer oder Ausflügler) sind anzutreffen. Das Dünengebiet ist perfekt für jeden Sonnenanbeter und Strandliebhaber. Der Blick auf Los Lobos ist ein weiterer Reiz, der dieses Gebiet mit sich bringt. Auch FKK wird hier praktiziert und geduldet.

Corralejo und die Insel Lobos sind nur 5 km voneinander entfernt, eine Entfernung von nur wenigen Minuten mit dem Boot, die es Ihnen ermöglicht, diese kleine und charmante Insel zu entdecken.

 

 

Kehre in El Cotillo in die authentische Vergangenheit zurück, einem kleinen Fischerdorf, das sich dem Norden der Insel widersetzt und dessen Häuser, Kirchen und Kais den Auswirkungen der Gezeiten und dem Fortschritt standhalten. Verliebe Dich in seine vielen Farben: Weiß, Blau und Grün El Cotillo befindet sich im Norden von Fuerteventura an der etwas rauheren Westküste. Nichts desto trotz sind die Lagunen von El Cotillo absolut zum Baden geeignet – auch für Kinder. Der Ort selbst wirkt verschlafen und noch recht ursprünglich. Aber auch in El Cotillo kehrt der Tourismus langsam ein. Es werden laufend neue Hotels und Appartementanlagen gebaut. El Cotillo liegt im Norden der Insel an der Westküste und gehört zum Gemeindebezirk La Oliva. Bis vor kurzem war El Cotillo noch ein ruhiges kleines Fischerdorf. Auch jetzt ist der Ort noch sehr überschaubar, ruhig und strahlt mehr Flair aus als so manch anderer großer Touristenort auf Fuerteventura. Aber auch in El Cotillo wird verstärkt gebaut und somit verliert der Ort leider ein wenig an Ruhe und Ursprünglichkeit. Besonders der alte Hafen (in der Ortsmitte, mit vor gelagertem Riff) und der angrenzende ursprüngliche Ortskern strahlen etwas sehr ursprüngliches aus. Dieser Teil von El Cotillo lädt besonders zum Fisch Essen oder einfach zum Relaxen ein. Auch die Sonnenuntergänge sind von hier aus sehr gut zu betrachten. Zum Übernachten gibt es Appartementanlagen, private Appartements und (noch) wenige Hotels. Besonders die Lage der Appartements ist meist recht einzigartig am Meer oder Strand. Neue Hotels sind verstärkt im Bau. Nördlich von El Cotillo findet man die Lagunenstrände und ganz oben an der Küste drei Leuchttürme die nebeneinander stehen und in verschiedenen Jahrzehnten gebaut wurden.

Die langen Strände südlich von El Cotillo locken überwiegend Surfer an – die Brandung ist hier sehr stark. Surfer die hier ihrem Sport nachgehen sollten geübt sein. Zum Baden sind diese Strände eher nicht geeignet. Der Strand besteht aus mehreren Buchten die durch schwarze, größere und kleinere Lavasteine voneinander getrennt sind. Wer in El Cotillo große Supermärkte oder eine Flaniermeile sucht wird Pech habe. In El Cotillo gibt es kleine Supermärkte, wenige Cafes und ein paar Restaurants. Besonders für Fischliebhaber sind aber einige gute Fischrestaurants vorhanden.

Der Mittelpunkt ist hier das Gebiet um den alten Hafen. Aber auch außerhalb Richtung Lagunen-Strände gibt es Restaurants.

In Punkto Nachtleben hat El Cotillo wenig zu bieten. Wer dies zwingend benötigt, der sollte in das 20 km entfernte Corralejo fahren. Dies ist der quirligste Ort im Norden von Fuerteventura.

Der Sand ist sehr hell, sauber, flach abfallend und besonders für Kinder sehr gut geeignet. Die Wellen werden von den vor gelagerten Steinen abgefangen.

Ein Strandlokal für kleine Imbisse ist vorhanden.

Nördlich von El Cotillo sind die wunderschönen Lagunen-Strände (Playas de Los Lagos). Feiner Sand und sauberes Wasser laden zum Faulenzen und Baden ein. Optisch ist dieser Strand etwas ganz besonderes und auf Fuerteventura einzigartig.

In südlicher Richtung findet man den neuen Hafen mit dicker Betonmauer gegen die starke Brandung. Außerdem trifft man dort auf ein historisches Bauwerk aus dem Jahre 1743, den „Castillo de Rico Roque” – einen Wehrturm.

Geschichtliches Im Gegensatz zu anderen Touristenorten auf Fuerteventura ist El Cotillo „natürlich” entstanden. Im 17. Jahrhundert war El Cotillo ein bedeutender Handelshafen von dem aus Waren zu den anderen Kanareninseln verschifft wurden. Für Piraten war der Ort wegen des vor gelagerten Riffs schwer anzugreifen.

Im 19. Jahrhundert wurde dann aber das heutige Puerto del Rosario (damals Puerto de Cabras) wichtigster Inselhafen.

Im Nordwesten ruht der kleine Küstenort El Cotillo, der vor allem bei Ruhesuchenden beliebt ist.

 

Aber auch für Kulturliebhaber hat die Insel einiges zu bieten. Kleine Orte über die gesamte Insel verteilen sich hübsche kleine Orte mit interessanten historischen Gebäuden, darunter Betancuria, Antigua oder La Oliva, mit historischen Gebäuden und hübschen Kirchen laden zu einem Besuch ein.

La Oliva Die schöne und interessante Kleinstadt La Oliva liegt unmittelbar südlich von Villaverde im Norden der Insel Fuerteventura. Zu erreichen ist La Oliva von Puerto del Rosario aus über die FV10. Der gepflegte, sauber wirkende Ort La Oliva mit seinen ca. 1.200 Einwohnern ist umgeben von großen schönen Olivenbäumen, daher auch sein Name. Ebenso ist La Oliva der Verwaltungssitz einer der sechs Gemeindebezirke Fuerteventuras. Wie überall auf Fuerteventura wird auch in La Oliva fleißig gebaut. Überwiegend Ferienhäuser und Zweitwohnungen entstehen hier.

Viele Restaurants und Geschäfte, einen Frisör, eine Apotheke und sogar ein Schwimmbad gibt es in La Oliva.

Etwas ausserhalb von La Oliva am östlichen Ortsrand befindet sich die „Casa de los Coroneles“ (=Haus der Obersten). Das festungsähnliche Gebäude besticht anhand seiner großen Anzahl der vielen Fenster und Holzbalkone. Die Familie Cabrera Béthencourt gab den Bau in Auftrag und war bis ins 19. Jahrhundert der Sitz des höchsten Befehlshabers der Insel. Geschichtliches La Oliva entstand im 17. Jahrhundert inmitten von zahlreichen Olivenbäumen. 1708 wurde der Ort zu einem wichtigen militärischen Ort eines Oberbefehlshabers, der sich dort niederließ. Im Jahr 1835 bis 1860 war die Ortschaft Inselhauptstadt Fuerteventuras.

 

Fuerteventura – Osten

In Antigua besuchen Fuerteventuraurlauber gerne die Molina de Antigua, eine für die Insel typische, vierflügelige Windmühle. Der Ort mit ca. 2.100 Einwohnern gehört zum Gemeindebezirk Antigua. Die Stadt ist kein Touristenzentrum, aber auch in Antigua – und vor allem in der sehr schönen Umgebung – gibt es schöne Unterkünfte. Die Umgebung um Antigua ist sehr farbenfroh (für Fuerte-Verhältnisse). Die rotbraune Erde und die grünen Palmen geben einen schönen Kontrast ab. Um die Kirche (Nuestra Senora de la Antigua) befindet sich ein schön gestalteter großer Platz mit vielen Palmen. Auch eine Bibliothek und ein schön gestaltetes Mühlenmuseum mit Kunsthandwerksladen gibt es in Antigua.In Antigua gibt es, vergleichsweise zu anderen Inselstädten, die nicht touristisch aufgebaut sind, viele Einkaufsmöglichkeiten, wie Bäckereien, einen großen Supermarkt, Tankstellen. Auch mehrere Restaurants und Bars, eine Bank mit Geldautomat, ein Reisebüro, eine Postfiliale, einen „Erwachsenen-Trimm-Dich-Park“ und natürlich einen Kinderspielplatz gibt es hier.

 

Puerto del Rosario Weitere beliebte Sehenswürdigkeiten sind die von Gerüchten umwobene Villa Winter, die Inselhauptstadt Puerto del Rosario und die kleine Insel Lobos, die von Corralejo aus per Fähre aus besucht werden kann.

Puerto del Rosario

Die Hauptstadt Puerto del Rosario mit ihren ca. 30.000 Einwohnern ist der größte Ort auf Fuerteventura. Puerto del Rosario liegt an der Ostküste der Insel, in einer weiten Bucht mit leicht ansteigenden Hängen. Der Flughafen ist ca. 5 km entfernt.

Die Hafenstadt Puerto del Rosario ist die Hauptstadt Fuerteventuras und auch der Ankunftsort für flugreisende Urlauber und Gäste. Früher hieß der Ort Puerto del Cabras, übersetzt „Ziegenhafen“, und war daher auch kein allzu schöner Ort für Einreisende. Dies hat sich allerdings in den letzten Jahren geändert. Viele Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Bars und eine große Einkaufsstraße bietet Puerto del Rosario nun.

Der Hafen von Puerto del Rosario ist nicht nur eine Anlegestelle für Fährschiffe, sondern auch ein Anlegepunkt für Containerschiffe und große Kreuzfahrtschiffe, wie zum Beispiel die AIDA. Ausserhalb der Stadt Richtung Süden liegt der Flughafen von Fuerteventura. Mehr Informationen zum Flughafen von Fuerteventura finden sie bei:

Der „Hausstrand“ von Puerto del Rosario ist Playa Blanca.

Geschichtliches

Puerto de Cabras (= Ziegenhafen) wurde im 16. Jahrhundert stark von Piratenüberfällen und den Epidemien gezeichnet. Lange Zeit wurde es still und ruhig in der Hafenstadt. Um ca. 1860 wurde dann die Stadt umbenannt in Puerto del Rosario (= Hafen der Rosenkranzmadonna) und somit auch völlig neu renoviert und zur Hauptstadt ernannt.

 

Gran Tarajal ist der drittgrößte Ort Fuerteventuras mit ca. 8000 Einwohnern und liegt in der Gemeinde Tuineje. Zu erreichen ist Gran Tarajal über die FV-2 und dann über die kurze Strecke FV-4. Der drittgrößte Ort Fuerteventuras ist kein Touristenort wie Costa Calma oder Corralejo sondern aufgrund seines Hafens eher ein Wirtschaftszentrum für Konsumgüter. Im Zentrum von Gran Tarajal befindet sich ein Dorfplatz mit einem schönen Springbrunnen, der mit steinernen Seepferdchen verziert ist. Viele Restaurants, ein Theater, eine Apotheke, große Supermärkte und ein Kinderspielplatz befinden sich im Ort. Geschichtliches Früher war der Hafen von Gran Tarajal von großer Bedeutung, weil von dort aus, die angebauten Tomaten in den Süden von Fuerteventura verschifft wurden. Heutzutage werden die Lebensmittel über Puerto del Rosario verschifft.

Fuerteventura – Süden

Die Ruhe und Entspannung, die in dem Touristenort Costa Calma spürbar sind, geben seinem Namen alle Ehre. Der Ort, der im Süden von Fuerteventura neben der Naturlandschaft von Jandía liegt, ist wie eine Oase inmitten der wüstenähnlichen Landschaft der Insel. Hotels und Appartementkomplexe in allen Kategorien sind hier vertreten, so dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten das findet, was er möchte. Der weitläufige Strand versteckt viele Ecken und Winkel, an denen man ungestört entspannen kann, aber genauso eignet er sich, um sich in Wind und Wellen zu stürzen und bei Wassersport Adrenalin abzubauen.

Beliebte Urlaubsorte im Süden

Die beliebtesten Ferienorte befinden sich im Süden, im Norden und im Osten der Insel. Besonders beliebt ist Jandia Playa, im Süden auf der Halbinsel Jandia, dessen endlos wirkende, helle Sandstrände nicht nur Strandliebhaber sondern auch Wassersportler anziehen.

Weitere schöne Orte im Süden sind Cofete und Morro Jable.

Morro Jable Morro Jable (= der ursprüngliche Fischerort) und Jandía (= der „neue“ Ort) gehören zu den größten Touristenzentren auf Fuerteventura. Da Jandía nahtlos in Morro Jable übergeht, werden in Reiseführern oder Magazinen die beiden Orte oft zusammen nur „Jandía“ genannt. Ein weitläufiger, feinsandiger, heller Sandstrand (hinter dem sich unter Naturschutz stehende Salzwiesen befinden) ist die Attraktion. Urige Restaurants und vielfältige Einkaufsmöglichkeiten sind besonders in Morro Jable reichlich vorhanden. Jandía/Morro Jable ist besonders bei deutschen Urlaubern sehr beliebt. Aber auch Gäste aus Frankreich und den Niederlanden trifft man vermehrt an. Jandía und Morro Jable gehören, wie oben schon beschrieben, zu den größten Touristenorten auf Fuerteventura. Sie gehören der Gemeinde Pajara an, und befinden sich am Südzipfel der Insel am Fuße einer Gebirgskette mit dem höchsten Berg der Insel, dem „Pico de la Zarza“ (807 m hoch). Diesen kann man auch besteigen und genießt dann einen atemberaubenden Blick zum langen Westküsten-Strand von Cofete. Die Gebirgskette hält übrigens die kalten Winde und Wolken fern und sorgt dafür, dass Jandía/Morro Jable das Gebiet mit den sonnigsten und wärmsten Temperaturen der Insel ist. Eigentlich heißt die komplette südliche Halbinsel Fuerteventuras „Jandía“. Mittlerweile wird jedoch der „alte“ Ort Morro Jable und der neue, durch Hotels entstandene Ort „Jandía“ zusammen als „Jandía“ bezeichnet. Die beiden Orte gehen ineinander über, so dass man als Tourist nicht merkt, wo Jandía aufhört, bzw. wo Morro Jable beginnt. Das Gute daran ist, man kann in einem jungen, neuen Ort Urlaub machen, und zugleich hat man noch etwas altes, ursprüngliches. Ein guter Mix! Jandia ist durchzogen von einer vierspurigen Hauptstraße. Auf der einen Seite befinden sich die Hotels, Appartements, Geschäfte, Restaurants und auf der anderen Seite befinden sich der Strand und das Meer. ie Hotels und Appartements sind meist an den Hang gebaut und bieten dem Gast einen herrlichen Blick auf Strand und Meer. Auch einen neuen Golfplatz hat Jandía zu bieten. Man findet ihn, wenn man am Kreisel bei den Barceló-Hotels rechts hochfährt und dann einfach der Straße folgt. Leider hat dieser Golfplatz nur nicht immer geöffnet (Infos gibt es an den Hotelrezeptionen). In dieser Gegend befinden sich auch die neueren Hotels von Jandía. Nicht zu vergessen ist der Hafen von Morro Jable der sich etwas außerhalb vom ursprünglichen Ort befindet. Von hier aus legt auch die Fähre nach Las Palmas (Gran Canaria) ab. Der Hafen ist ein Fischer- und Yachthafen. Ab und zu kommen auch Kreuzfahrtschiffe hier an. Auch einige Restaurants gibt es am Hafen.

Strand von Jandía/Morro Jable

Jandía besitzt einen der schönsten und weitläufigsten Strände von Fuerteventura. Bei Morro Jable ist der Strand am schmälsten und wird je näher man zum Leuchtturm Richtung Jandia kommt immer breiter.

Der Strandabschnitt auf Höhe des Leuchtturmes (im Touristenzentrum Jandía) wird auch „Playa de Matorral“ genannt und ist für Familien mit Kindern bestens geeignet. Feiner, heller Sand, sauber und flach abfallend ins Meer. Zwischen Straße und Strand sind Salzwiesen, die unter Naturschutz stehen (keine Bebauung erlaubt). Wirklich eng wird es an keinem Strandabschnitt von Jandía/Morro Jable für den Sonnenanbeter. FKK ist im gesamten Gebiet erlaubt oder zumindest geduldet. Nur direkt vor Morro Jable, wo sich überwiegend Einheimische aufhalten, sollte man FKK nicht betreiben.

Die Wellen können an einzelnen Tagen schon einmal höher werden. Die roten bzw. gelben Flaggen sind hier zu beachten. Erobere das Ende der Welt (oder zumindest das südliche Ende der Insel) in Morro Jable. Das Abenteuer beginnt mit einem Spaziergang am Strand bis zum Leuchtturm und endet mit einer Fahrt bis ans Ende der Halbinsel, wo der Leuchtturm Punta Jandía nur in Richtung des unendlichen Horizonts weisen kann

Man kann in ca. 6 – 8 Stunden zu Fuß von Morro Jable nach Costa Calma (oder umgekehrt) spazieren und mit dem Bus wieder zurückfahren. Einkaufen, Restaurants und Freizeitmöglichkeiten:

Natürlich sind auch viele Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Bars und einige Diskotheken Bestandteil von Jandía/Morro Jable.

Einkaufsmöglichkeiten findet man in den vielen Shopping-Centern und in der langen Einkaufspromenade mit vielen guten und hochwertigen Geschäften, die sich in Jandía an der Hauptstraße befindet. Aber auch in Morro Jable sind kleinere Geschäfte zu finden. Restaurants sind in Jandía auf der Promenade allgegenwärtig (auch eine gute Eisdiele gibt es hier). Es ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Egal ob traditionell spanisch/kanarisch, italienisch, chinesisch oder international. Für Fischliebhaber sind besonders die Lokale am Meer in Morro Jable zu empfehlen. Aber auch für Nicht-Fischesser ist hier immer etwas dabei.

Für den Hunger zwischendurch kann man auch die Strandlokale empfehlen, die leckere Vorspeisen und kleine Hauptgerichte bieten.

Geschichtliches

Erste Ansiedlungen wurden um 1900 verzeichnet, als man Morro Jable noch als Puerto de la Cebada (Gerstenhafen) bezeichnete. Anfang der 60er Jahre lebten ca. 200 Menschen in Morro Jable. Bis 1970 war Morro Jable recht abgeschieden bis dann der Tourismus langsam einsetzte. Langsam entstand dann auch der Ort Jandía, der mittlerweile komplett mit Morro Jable zusammengewachsen ist und das heute größte Touristenzentrum im Süden bildet.

Strand von Cofete Überquere die Berge, bis Du den unendlichen Strand von Cofete sehen kannst. Halte ganz oben auf dem Weg, um so oft wie nötig zu blinzeln, um glauben zu können, dass die Postkarte, die sich dir auf die Netzhaut zeichnet, echt ist schlendere durch die Straßen von Cofete und stell Dir vor, wie das Leben im abgelegensten Dorf der Kanaren ist.

 

Cofete ist ein einsam gelegenes Dorf an der Nordwestküste der Halbinsel Jandía auf der zu Spanien gehörenden Kanarischen Insel Fuerteventura. Es gehört zur Gemeinde Pájara.

Der Ort selbst ist von einigen ärmlichen Hütten und einer ungewöhnlich massiv gebauten Bar geprägt. Die Einheimischen aus dem auf der anderen Seite des Bergrückens liegenden Ortes Morro Jable kommen oft nur am Wochenende hierher. Für Bewohner und Touristen, die keine Möglichkeit einer eigenen Anreise haben, existiert eine Busverbindung zwischen Morro Jable und Cofete, welche zweimal täglich bedient wird.

Unweit von Cofete liegt die 1936 erbaute und von Gerüchten umwobene Villa Winter. Auch der kleine am Strand liegende Friedhof wird mit dem Bau der Villa und dem damaligen militärischen Sperrgebiet auf der Halbinsel Jandía in Verbindung gebracht.

Der Strand von Cofete ist einer der schönsten des Landes. Das Baden am Strand ist aufgrund der Gefahren durch die oft sehr hohe Brandung und teils starker Brandungsrückströme nicht empfehlenswert und führt immer wieder zu teils tödlichen Badeunfällen.

Der im Süden Fuerteventuras gelegene Ort Tarajalejo liegt ziemlich genau in der Mitte von Gran Tarajal und Costa Calma. Man erreicht Tarajalejo über die FV-2. Der Ort verfügt über einen kleinen Hafen, wo sich aber nicht mehr allzu viele Fischer aufhalten. Der Strand besitzt eine Palmenpromenade.

Das ehemalige Fischerdorf Tarajalejo liegt im Gemeindebezirk Tuineje. Man kann Tarajalejo in zwei Ortsteile aufteilen. Einen alten, ursprünglichen Teil (der am Meer liegt) mit vielen Geschäften und Lokalen. Der andere, neuere Ortsteil befindet sich auf der anderen Seite der Straße (FV 2), und wird „Puerto Azul“ genannt. Im Ortsteil „Puerto Azul“ befinden sich vor allem Wohn- und Ferienhäuser. In Tarajalejo befindet sich ein Supermarkt im Zentrum, ebenso ein Kinderspielplatz und eine Erwachsenen-Fitnessstation. Am Strand gibt es eine Ferienanlage, die viele Sportmöglichkeiten anbietet, wie zum Beispiel Reiten, Surfen und Tauchen. Ein großer Platz für Veranstaltungen befindet sich in der Mitte des Dorfes.

Strand von Tarajalejo

Der fast 2 km lange dunkle Kies- und Lavastrand von Tarajalejo wurde früher mal mit einem hellen Sand aufgeschüttet. Jedoch spülte das Meer den Sand nach einiger Zeit wieder weg. Vorsicht an heißen Tagen, da der dunkle Lavastrand Mittags sehr heiß wird. Badeschuhe werden empfohlen.
Mehr Informationen zum Strand von Tarajalejo finden sie bei:

Geschichtliches

Tarajalejo ist ein altes Fischerdorf, wo früher viele Fischer jeden Tag mit ihren Booten raus aufs Meer fuhren.

 

Beliebte Urlaubsorte im Süden

Die beliebtesten Ferienorte befinden sich im Süden, im Norden und im Osten der Insel. Besonders beliebt ist Jandia Playa, im Süden auf der Halbinsel Jandia, dessen endlos wirkende, helle Sandstrände nicht nur Strandliebhaber sondern auch Wassersportler anziehen.

 

Fuerteventura – Westen

Aber auch für Kulturliebhaber hat die Insel einiges zu bieten. Kleine Orte über die gesamte Insel verteilen sich hübsche kleine Orte mit interessanten historischen Gebäuden, darunter Betancuria, Antigua oder La Oliva, mit historischen Gebäuden und hübschen Kirchen laden zu einem Besuch ein.

Highlights & Sehenswürdigkeiten Fuerteventuras

Der historische Ort Betancuria gilt als „schönster Ort Fuerteventuras“. Als im 16. Jahrhundert die Piraten die Stadt zerstörten, mussten die Einwohner von Betancuria die Stadt renovieren (bei Nichteinhaltung drohte ihnen 15 Jahre Kerkerhaft!). Heute schmückt sich die Stadt mit ihren weißen Häuschen zwischen den vielen großen Palmen und strahlt eine Ruhe und Idylle aus. Sehr gute Restaurants und Souvenir-Shops befinden sich im Ort. In Betancuria sollte man sich in der Nähe der Kirche einen Parkplatz suchen, und dann zu Fuß den Ort und das Zentrum erkunden.Architekturliebhaber finden in der ehemaligen Inselmetropole Betancuria viele historische, interessante Gebäude, wie die Pfarrkrische Iglesia Nuestra Senora de la Concepcion im alten Ortskern. Geschichtliches Die Stadt Betancuria war seit ihrer Gründung von Jean de Béthencourt im Jahre 1404 die Inselhauptstadt Fuerteventuras. Trotz der Entscheidung, einen Ort im Inselinneren als Hauptstadt zu wählen, waren die Einwohner vor Piraten nicht geschützt. Der Stadtkern von Betancuria wurde sehr stark beschädigt, und so mussten die Einheimischen immer wieder ihre verfallenden Häuser erneuern. Um 1834 wurde Betancuria als Inselhauptstadt von Antigua abgelöst und schließlich Puerto del Rosario als Hauptstadt gewählt.

Aufgrund der geschichtlichen Ereignisse steht Betancuria nun unter Denkmalschutz. Entdecke in Betancuria die Stadt, die die erste Hauptstadt der Kanaren war. Lass Dich von den Holzbalkonen, auf denen immer Frühling herrscht, in Erstaunen versetzen, ebenso wie von seinem kolonialen Charme und den reizenden Sehenswürdigkeiten, wie die Kirche Santa Maria oder das Museum für Sakrale Kunst.

 

Inmitten vieler Berghänge liegt die Kleinstadt Pájara auf Fuerteventura; mit ihren 1100 Einwohnern. Das Verwaltungszentrum des Inselsüdens ist über die FV-30 zu erreichen, eine sehr abenteuerlich und schön angelegte Straße, die durch das Naturschutzgebi et verläuft.

Informationen zum Ort Pájara

Pájara ist eine sehr schöne und gepflegte Stadt auf Fuerteventura. Eine kunsthistorisch bedeutsame Kirche und viele Häuser wurden sehr aufwendig verziert. Um den 2. Juli findet immer eine mehrtägige Feierlichkeit zu Ehren der Stadtheiligen statt, u. a. mit einem Feuerwerk. Im Zentrum befindet sich das Rathaus, nebenan eine Gemeindebibliothek und davor der Kirchplatz mit der Kirche. Viele Restaurants, Tapas-Bars, eine Apotheke, ein Supermarkt, ein Kinderspielplatz und eine Erwachsenen-Fitnessstation befinden sich im Ort.

Geschichtliches

Früher lebten in Pájara einige Adelsfamilien, die größere Ländereien in der Umgebung besaßen. Schön bepflanzte Innenhöfe und typisch kanarische Holzbalkone zieren die Stadt. Durch die stark anwachsende Bevölkerung erhielt Pajara 1776 einen Lagerraum für die Gemeinde, in dem Vorräte für Dürreperioden aufbewahrt wurden.

Feriendomizile

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Entschleunigung auf Fuerteventura

Das Klima

Monate Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez
Tagestemperaturen in °C 20 21 23 24 25 26 29 29 28 27 25 21
Nachttemperaturen in °C 14 13 13 14 16 18 19 20 20 18 17 15
Wassertemperatur 20 19 19 19 20 21 21 22 23 23 21 20
Regentage / Monat 7 4 3 2 1 0 0 0 1 4 6 6
Sonnenstunden / Tag 6 7 7 8 9 11 11 11 9 7 6 6