Lanzarote

Faszinierende Vulkanlandschaft, beeindruckende Lavafelder und die Kunstwerke von César Manrique – unvergessliche Eindrücke erwarten Sie!

Lanzarote – die einzigartige Insel

Lanzarote – die einzigartige Insel

Lanzarote ist die viergrößte Insel des kanarischen Archipels mit 845 km² und 140.000 Einwohner. Entdecken Sie mit uns Lanzarotes faszinierende Vulkanlandschaften, geheimnisvolle Grotten aufwendig angelegte Lavafelder für Weinanbau. Bezaubernde Orte mit weiss getünchten Häusern spiegeln den Einfluss von César Manrique wider. Lanzarote wurde sehr geprägt von César Manrique.

Eindrucksvolle Natur hat die Vulkaninsel Lanzarote zu bieten. Die Lavafelder, die Vulkane und den blauen Atlantik gilt es zu entdecken. Auch die Pflanzen und Tiere, die der unwirtlichen Umgebung trotzen und sich ihren Lebensraum erobert haben, prägen die Natur.

Das Gesicht der Insel Lanzarote wurde geprägt, durch eine Reihe ungewöhnlich langer Vulkanausbrüche.

Die Unesco erklärte Lanzarote 1993 wegen ihrer einmaligen Gestalt und für besonders schützenswert. Sie verlieh der gesamten Insel den Status eines Biospärenschutz-Reservates.

Vor Lanzarotes Küsten liegen neben der großen südlichen Nachbarinsel Fuerteventura einige kleinere Eilande im Atlantischen Ozean. Die höchste Erhebung der Kanareninsel liegt im Norden, der „Penas del Chache“ reckt sich im Famara-Massiv 671 Meter in die Höhe. Der Gebirgszug Los Ajaches liegt im Inselsüden nahe Playa Blanca. Und dazwischen erheben sich alte und weniger alte Vulkankegel.

Etwa 210 Küstenkilometer umgeben die Insel Lanzarote. Einige schöne Strände wie Playas Papagayo im Süden oder die Strände Puerto del Carmens im Osten schmücken die Küste, die sich ansonsten in weiten Teilen als wildromantische Felsküste präsentiert.

Wer genauer hinsieht, entdeckt den Charme der Feuerberge im Nationalpark Timanfaya, die faszinierenden Weingegend La Geria, wüstenartige Region von El Jable und natürlich die Strände.

Die Strand-und Badeinsel La Graciosa vor der Nordspitze ist bewohnt. Zu den unbewohnten Eilanden des Archipels zählen Montana Clara Alegranza, Roque del Este und Roque del Oeste.

Orte auf Lanzarote

Orte auf Lanzarote

Lanzarote – Norden

Arrieta ist idyllisch und malerisches Fischerdorf direkt am Meer, mit kleineren und größeren Stränden.
Am südlichen Ortsende befindet sich ein kleiner Sandstrand, an dem hauptsächlich an den Wochenenden reger Badebetrieb herrscht. Ansonsten findet man hier hauptsächlich Surfer. In Arrieta gibt es direkt an der Mole diverse Fischlokale, in denen man vortrefflich speisen kann.

In Arrieta sollten Sie es auch nicht versäumen, die Töpferwerkstatt von Birgit Groth zu besuchen.

 

Ganz in der Nähe von „Mirador del Río liegt Famara, ein Ort, der seit jeher den Feinschmeckern für seinen einzigartigen Fisch bekannt ist, den man in der kleinen Bucht des alten Hafens genießen kann. Heute ist dieser Ort mit seinen steilen Felswänden auch bei Deltaseglern sehr beliebt.

FAMARA“ ist ein kleiner Fischerhafen mit ausgedehnten Stränden, am Fuß der Gebirgskette „LAS PEñAS DEL CHACHE“ mit seinen senkrechten Felswänden, von denen aus man sich in den Wind stürzen kann, um ohne allzu großes Risiko nach einem langen Flug auf dem einladenden Strand zu landen.

 

Das Tal der tausend Palmen. Der Ort mit seiner Traube von niedrigen Häusern kauert in einem Tal und ist Oberzentrum der gleichnamigen  Gemeinde, der grünsten der Insel. Das Weiß und die Ruhe bestimmen das Ambiente. Im Ortskern liegt der langgestreckte Platz gegenüber der neuen Kirche Encarnación und dem Museo Sacro. Es war hier, im friedlichen Haria, wo César Manrique seine letzte Bleibe einrichtete, und heute ein Museum ist.

 

Órzola ist die nördlichste Ortschaft der Insel, ein kleines verträumtes Fischerdorf am Fuße des Famarakliffs. Rund um den kleinen Fischerhafen findet man einige kleine Restaurants, von denen man dem manchmal geschäftigen Treiben an den Hafenmolen zusehen kann. Überall auf den Felsvorsprüngen rund um das Hafenbecken sitzen Angler, die mit mehr oder weniger Erfolg ihre Köder baden. Vor Órzola findet man rechts an der Landstraße kleine Dünenstrände bzw. Lagunen, die Caletónes, laden  zum Relaxen und Baden ein.
Nördlich von Órzola kommt man zu Fuß oder über einen holperigen Sandweg mit dem Auto zu einem kleinen Sandstrand, an dem es sich vortrefflich Sonnen lässt. Das Baden ist hier allerdings wegen der Strömung sehr gefährlich. Oberhalb des Strandes führt ein Eselspfad bis zur nördlichsten Spitze Lanzarotes, der Punta Fariones. Diesen Pfad kann man bis zur Spitze erwandern, allerdings sollte festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit Voraussetzung sein.

Am Hafen von Órzola fahren kleinen Minibooten zur Nachbar und Badeinsel La Graciosa. Sehr zu empfehlen ein Anschlussurlaub auf La Graciosa.

 

Teguise mit seiner noblen Architektur war die erste Hauptstadt der Insel und neben „Becanturia“ auf Fuerteventura der erste urbane Siedlungskern auf den kanarischen Inseln. Sein architektonisches Erbe ist sehr gut erhalten, seine gepflasterten Straßen, der Palast der Spingola, die Klöster Santo Domingo und San Franzisko. Tauchen Sie in das Labyrinth seiner Gassen ein, es ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Der Straßenmarkt am Sonntag durchbricht die übliche Geruhsamkeit. In der Burg Santa Barbará befindet sich das Museum Auswanderen Tribut. Der „Kaktusgarten“ ist das letzte architektonische Werk von “César  Manrique“. Die Gofiomühle ist ein Besuch wert.

 

Lanzarote – Osten

Arrecife ist seit 1847 die Hauptstadt von Lanzarote. Sie unternahm ihre ersten Schritte im Fremdenverkehr mit dem alten Parador-Hotel, das heute Sitz der Nationalen Fernuniversität ist. Arrecife ist das Handels-und Verwaltungszemtrum von Lanzarote, wo mehr als die Hälfte seiner Einwohner leben. Dank des Aufschwungsim Seehandel errang es Mitte des 19. Jhdts. Den Titel der Hauptstadt. Sehenswert sind die Promenade des Charco de San Ginés, die Burg San Gabriel, heute ein Astronomisches Observatorium, die Brücke „Puente de las Bolas und die Casa Arroyo“, ein ehemaliges, zum Wissenschafts-und Kulturzentrum umgestaltetes Wohnhaus. In Naos erhebt sich die „Burg San José“, durch deren verglaste Fensterfront man den Fischer-und Handelshafen von Arrecife überschauen kann. Besuchen Sie in Arrecife die internationalen Museen.

 

Im Nordosten der Insel liegt „Costa Teguise“. Costa Teguise fängt wenige Kilometer nach Arrecife an und erstreckt sich über eine Reihe kleiner Felsenbuchten mit goldenen Sandstränden, Lavafelsen, die ins Meer abfallen und luxuriösen Kleinüberbauungen mit über schwenglicher Vegetation.

Die Strände „Los Molinos“, Playa Bastian, Punta de Tope, Playa de las Chucharas, usw, die wie Perlen auf der Kette angeordnet sind. Ihr warmes, durchsichtiges Wasser mit reichhaltigen Meeresleben zieht die Sportfischer an, die Wind-und Wellenverhältnisse sind ideal für wagemutige Windsurfer. Costa Teguise ist ein Begriff auf der ganzen Welt. Costa Teguise bietet bequeme Feriendomizile mit reichhaltigem Einkaufsangeboten, Sport und Unterhaltungsmöglichkeiten mit einem Nachtleben in einer unvergleichlich schönen Umgebung.

San Bartholomé liegt auf der Trennlinie zwischen zwei grundverschiedenen Landschaften. Im Norden  das Gebiet des „JABLE“, ein Streifen Erde von sandiger , kalk-kieselerdiger  Zusammensetzung, der aus dem Meer stammt, sich von Famara bis zu den Stränden des Südens zieht und aufbauformen begünstigt, welche die vom Meer herangetragenen Nährstoffe ausnutzt. El Jable ist ein fliegendes Laken mit saftigen Bataten, Melones, Wassermelonen, Kichererbsen… Es durchzieht die Insel vom Norden nach Süden, auf dem Weg liegen unmöglich scheinende Pflanzungen, er läuft schließlich in Stränden aus.Gen Süden taucht das das Vorzimmer von „LA GERIA“ auf, das von kleinen Gehöften übersäht ist, die einen Gegensatz zum eigentlichen Ort San Bartholomé darstellen. Die Casa Ajej ist heute ein Kulturzentrum, und die Casa del Mayor Guerra wurde zum Gut von kultuerellem Wert erklärt, sie sind zwei wichtige Baudenkmäler dieser Ortschaft, der ersten , auf die der Besucher stößt, da sich in dieser Gemeinde der internationale Flughafen von Guacimeta befindet.Fast genau im Zentrum der Insel , genauer gesagt in dem unterirdischen Höhlen durchlöcherten Gebiet Mozaga, ehrt eine monumentale Skulptur den Bauern von Lanzarote. Fruchtbarkeit heißt dieses Werk  von „César Marique“, ganz in der Nähe des Hauses des Bauern.Diese Nachbildung einer volkstümlichen Behausung beherbergt ein Zentrum für Kunsthandwerk und ein Restaurant, in dem man die tradionelleKüche degustieren kann. La Geria taucht wie ein Wunder des Pflanzen wuchs auf, inmitten der vulkanischen Kargheit. Bei seinem Überlebenskampf schuf der Bauer diese von Menschenhand gestaltete, handwerkliche Landschaft. Landschaft, die fast ein Kunstwerk ist, wo durch große Arbeit nicht nur das Grün zu sprießen begann, sondern sogar der meistgeschätzten Weine der kanarischen Inseln erzeugt werden. Auf der Strecke kann man dem Publikum offenstehende Weinkellereien besuchen, mit den großen Feuerschlünden von Timanfaya als Kulisse. Das bekannteste Weingut ist „EL GRIFO“ mit seinen hervorragenden Weinen.

 

Lanzarote – Süden

Das kleine und urige Fischerdorf Playa Blanca, das sich zu einem gepflegten und touristischen Feriendorf entwickelt hat. Der Ort Playa Blanca mit seinen schönen Apartment- und Hotelanlagen, eine schöne Promenade, nette Kneipen und Restaurants und einen Bootshafen, meist ein wunderschöner Blick übers Wasser nach Fuerteventura. Die drei Ortsstrände sind gut besucht. Eine Fußgängerzone läuft parallel zu Promenade, hier findet man neben kleinen Läden, Banken und Souvenirläden auch einige Sitzgelegenheiten zum Ausruhen.

Außerhalb von Playa Blanca befindet sich der schöne Papagayo Strand. Mit dem Auto fährt man zum Castillo de las Coloradas am Rande des Ortes, und begibt sich zu Fuß zu den nahegelegenen Stränden. Auf dem Weg hat man immer wieder Gelegenheit, das Panorama zu genießen.

Vom Hafen von Playa Blanca kann man mehrmals täglich mit der Fähre nach Fuerteventura übersetzen, um sich zumindest den Norden der gegenüberliegenden Insel anzusehen.

Wichtigster und größter Touristenort der Insel. Die Ortschaft erstreckt sich auf sieben Kilometer Länge an drei größeren Stränden entlang. In Puerto del Carmen gibt es hunderte von Touristenanlagen und Hotels. Der Ort besteht aus drei Teilen, das alte Puerto del Carmen, das aus dem kleinen Fischerort „La Tinosa“ hervorgegangen ist, dem Ortsteil hinter der Playa de los Pocillos, an dem die großen RIU Hotels liegen, und dem Ortsteil am Playa Matagorda. Im „alten“ Ortsteil lohnt sich auf jeden Fall ein Spaziergang auf der Strandstraße, der Avenida de las Playas. Hier findet man diverse Restaurants, Boutiquen, Fotoshops, Banken, Supermärkte und auch kleine Bodegas, und Autoverkehr wie in einer deutschen Großstadt. damit wer will, der engen Bebauung und Fülle -. Im „alten“ Ortsteil gibt es nur ein größeres Hotel, sonst nur diverse Appartementanlagen, die sich der Umgebung anpassen. Im alten Ortskern rund um den Hafen finden Sie hübsche Restaurants und urige Bodegas.

 

YAIZA La Blanca scheint unberührt von den Veränderungen und Umwälzungen der Zeit. Obwohl sein Name auf die Sprache der Ureinwohner zurückgeht, wurde dieser Ort von Bauern gegründet, die während der Kolonisierung vom spanischen Festland ausgewandert sind. Das Dorf hat sich nicht wesentlich verändert., wobei es keine erwähnenswerte Sehenswürdigkeiten, noch andere Gedenken und eindrucksvolle Landschaften besitzt. Ein Besuch wert ist die Einsiedelei „NUESTRA SENORA DE LOS REMEDIOS“ aus dem 16. Jahrhundert, die im 18. Jahrhundertwieder aufgebaut wurde und das Bild  von „SAN MARCIAL DEL LOMOGES“ dem Schutzheiligen der Insel, das früher in der Kathedrale von „SAN MARCIAL DEL RUBICÓN in FEMES aufbewahrt wurde.

 

Lanzarote – Westen

Tiniajo, Oberzentrum der gleichnamigen Gemeinde, baut auf seinen Dächern Zwiebeln an, wie Augustin de la Hoz poetisch die originellen Schornsteinaufsätze beschrieb, die es auf auf den anderen Inseln des Archipels nicht gibt.

Tiniajo ist ein kleiner, verträumter Ort auf der Westseite der Insel mit sehr hübschen Fincas. Das bekannte Monument de Campesino mit seinem hervorragenden Restaurant ist ca. 8 Km entfernt, und in der ca. 5 Km Entfernung liegt der schöne Ort La Santa mit seinem sehr bekannten Aktivhotel.

 

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Das Klima

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